ACP Therapie in Hamburg

Wofür steht ACP?
ACP ist die Abkürzung für „autologes conditioniertes Plasma“, auch PRP (plättchenreiches Plasma) genannt.

Was ist das?
Im Klartext handelt es sich um eine Form der Eigenbluttherapie. Dem Patienten wird eine kleine Menge Blut entnommen, dieser werden mit Hilfe von Zentrifugation die Wachstumsfaktoren (Thrombozyten) entzogen, welche dem Patienten dann konzentriert wieder zugeführt werden.

Wobei wird ACP eingesetzt?
ACP erfreut sich vor allem im Profisport großer Beliebtheit, da Sportler sich gelegentlich auch schwerere Verletzungen zuziehen, Operationen aber in der Regel aus dem Weg gehen, um längere Ausfallzeiten zu vermeiden, ist diese experimentelle Behandlungsmethode (Heilversuch) ein Favorit.

Bei Arthrose, aber auch bei Muskel-und Bänderverletzungen oder Sehnenentzündungen könnten Sie von dieser neuen Behandlungsmethode profitieren.

Wie läuft die Therapie ab?
Erfahrungsgemäß können etwa 3-5 Sitzungen nötig sein, bis der gewünschte Effekt eintritt. Diese nehmen um die 20 Minuten in Anspruch und sollten in Abständen von nicht länger als einer Woche wiederholt werden.

Gibt es Nebenwirkungen?
Da es sich um einen körpereigenen Stoff handelt, ist mit Nebenwirkungen nicht zu rechnen.

Zahlt meine Krankenkasse?
Da es sich um eine bislang noch nicht anerkannte Behandlungsmethode sondern um einen Heilversuch handelt, ist eine Kostenübernahme nicht garantiert. Diese sollten Sie vorab mit Ihrer Krankenkasse klären. Viele private Kassen kommen für die Behandlung auf.

Wo wird die ACP Therapie angeboten?
Der ehemalige Chefarzt der ENDO Klinik, Dr. med. Rüdiger Brocks, wendet in Hamburg bereits seit mehreren Jahren die ACP Therapie erfolgreich bei seinen Patienten an. 
 

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